• Wie viel Sport darf's sein?

    Herzinsuffiziente Patienten benötigen außer Medikamenten und Devices auch ein regelmäßiges Ausdauertraining. Der Einstieg in das Belastungsprogramm sollte aber vorsichtig und stufenweise sein.

    Von Peter Stiefelhagen

    DRESDEN. Die Zeiten, als man herzinsuffizienten Patienten noch weitestgehende körperliche Schonung empfahl, sind längst vorbei.

  • Aufs HDL-Cholesterin kommt's an

    Den Zusammenhang zwischen bestimmten Lipid- und Lipoproteinmarkern im Blut mit dem Risiko für einen Schlaganfall haben US-Forscher untersucht. Sie stießen auf deutlich Unterschiede zur Situation bei Herzinfarkten.

    Von Robert Bublak

    BOSTON. Ein niedriger Plasmaspiegel des HDL-Cholesterins von 40 mg/dl und darunter sowie ein Quotient aus Gesamt- und HDL-Cholesterin von fünf und darüber waren in einer US-Studie mit einem erhöhten Risiko für einen Schlaganfall assoziiert.

  • EXPERTENTIPP Expertentelefon \"Osteoporose“ am 05.02.2015

    Osteoporose: Knochenbrüchen wirksam vorbeugen

    Ursachen und Prävention aus Sicht des Orthopäden

    (djd). Stürze sind immer gefährlich – und durch Glätte, Nässe und Dunkelheit ist die Gefahr besonders hoch. Menschen mit Osteoporose können sich bei einer „Rutschpartie“ besonders schnell einen Knochenbruch zuziehen. Doch wie kann man sich am besten dagegen schützen? „Stürze sind oft Folge mangelnder Koordination“, meint dazu Dr. med. Joachim Cassens, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Sportmediziner und DVO Osteologe am Marburger Medizinischen Versorgungszentrum. „Die häufigsten Ursachen hierfür sind ein Mangel an Training oder auch ein erheblicher Vitamin-D-Mangel.“ Sei letzteres der Fall, sollten jüngere Menschen in den Herbst- und Wintermonaten 1.000 Einheiten Vitamin D3 täglich einnehmen, ältere sogar ganzjährig.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Osteoporose“ am 05.02.2015

    Die wichtigsten Leserfragen anlässlich des Expertentelefons „Osteoporose“ am 05.02.2015

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Osteoporose“ am 05.02.2015

    Sicher und gut versorgt bei Osteoporose

    Experten raten zu Sturzprävention und konsequenter Behandlung

    (djd). Osteoporose, auch Knochenschwund genannt, ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Schmerzen, Größenverlust und vor allem Knochenbrüche schon bei geringem Anlass mindern die Lebensqualität erheblich und können bis zur Pflegebedürftigkeit führen. Eine gute Vorbeugung und die konsequente Behandlung im Krankheitsfall sind daher sehr wichtig für den Erhalt der Selbstständigkeit im Alter. Wer besonders gefährdet ist, wie man den richtigen Arzt findet und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, erklärten vier Experten unseren Lesern am Telefon.