• Ohne Tee läuft im Winter gar nichts

    Auch für diesen Winter haben sich die Teehersteller wieder zahlreiche leckere Kreationen einfallen lassen. Die Auswahl ist so groß, dass die Entscheidung für den richtigen Wintertee schwer fallen kann. So gibt es welche, die an kalten Tagen einheizen wie ein Ofen, andere verzaubern uns mit verführerischen Wohlfühlaromen und sorgen auch an düsteren Wintertagen für ein helles Gemüt.

  • Unvermeidliche Erkältungen: Hält Vitamin C gesund?

    Der Glaube, dass Vitamin-C-Präparate Erkältungskrankheiten vorbeugen, ist weit verbreitet. Tatsächlich kann Vitamin C sie nicht verhindern. Auch wenn man gleich zu Beginn der Erkältung Vitamin C anwendet, hat das keinen Einfluss auf die Dauer der Beschwerden. Nicht auszuschließen ist jedoch, dass hoch dosiertes Vitamin C Sportlerinnen und Sportler schützen könnte.

  • Und gnadenlos tickt die Zähluhr

    Im Sekundentakt erkranken weltweit Menschen an Typ-2-Diabetes. Der Fokus der Forschung liegt auf der Therapie. "Mit Diabetes gut leben" ist denn auch das Motto des Welt-Diabetes-Tags am 14. November. Besser wäre es, die Prävention zu stärken.

    Von Thomas Meißner

    Bald ist die 385-Millionen-Grenze überschritten. Immer weiter läuft die Zähluhr auf Welt-Diabetes-Tag.de.

  • Wenn der Magen brennt

    Üppiger Genuss kann Sodbrennen hervorrufen

    (mpt-13/155). Wer gerne viel, fettig, scharf gebraten oder gut gewürzt isst, leidet mitunter an Verdauungsproblemen. So kann der Festtagsbraten, das scharfe Chili oder die Bayrische Creme nicht nur unangenehm im Magen drücken, sondern auch einen scharfen, brennenden Schmerz in der Magengrube auslösen. Oft steigt das Sodbrennen bis in die Kehle hoch, beim Hinlegen oder Vornüberbeugen verschlimmern sich die Beschwerden. Hektik und psychischer Druck können die Symptomatik verstärken. Mitunter kann es sogar zu einem Räusperzwang kommen. Beschwerden wie eine unerklärliche Gewichtsabnahme oder starke Schmerzen im Bauch sind ein Grund, den Arzt zurate zu ziehen.

  • Tacho für Diabetiker

    Die Diabetes-Therapie ist im Wandel, regelmäßige Blutzuckermessungen gehören aber nach wie vor dazu. Wer von sehr engmaschigen Messungen bis hin zum kontinuierlichen Glukosemonitoring besonders profitiert, ist aber noch umstritten.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

    Sechs bis acht Millionen Menschen leiden in Deutschland an einem Diabetes. Zu 95 Prozent ist es ein Typ 2-Diabetes.